Die Uni zum Zahlen bringen!

Immer wieder arbeiten universitäre Hilfskräfte ohne Bezahlung, weil sie es versäumen ihre Folgeverträge rechtzeitig beim Personaldezernat zu unterschreiben. Ein verspätet unterschriebener Vertrag wird auf das Datum der Unterschrift geändert und die Gehaltszahlung verweigert, trotz geleisteter Arbeit. Dieser Missstand ist Folge der unnötig kurzen Befristung ihrer Verträge: Obwohl die Beschäftigung absehbar über einen längeren Zeitraum geht, […]

„Zusammen mehr erreichen!“ – Artikel in der aktuellen MobBil

Den folgenden Artikel haben wir in der aktuellen Zeitung vom MobB e.V. veröffentlicht. Wir beschreiben darin die Idee von unserem „Miettreff“ und die längst schon überfällige Entstehung von Mieter*innenprotest in Jena. Viel Spaß und Inspiration beim Lesen! Gesamte Ausgabe der … Continue reading

Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union Jena 2018-07-12 16:44:33

11. Juli: Gewerkschaftlicher Kneipenabend

Liebe alle, um uns auch wieder einmal jenseits von Plena, Vorträgen oder sonstigen Veranstaltungen zu sehen, zu unterhalten und einfach eine gute Zeit zu haben, wird es am Mittwoch, den 13. Juni 2018 ab 21 Uhr, unseren nächsten gewerkschaftlichen Kneipenabend geben. Und zwar in unserem Gewerkschaftslokal Milly Witkop in der Bachstraße 22. Wir freuen uns, […]

KEIN SCHLUSSSTRICH! Kundgebung zur Urteilsverkündung im NSU-Prozess ¦ 11. Juli ab 17:00 Holzmarkt

In Gedenken an: Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter 5 Jahre nach der Eröffnung des Prozesses gegen Beate Zschäpe und einige Unterstützer des sogenannten NSU bleiben mehr Fragen als eine wirkliche Aufklärung der Entstehung, Verheimlichung und Vertuschung seiner menschenverachtenden Aktivitäten. Vor allem den [...]

Achtung: Der Staatsschutz schnüffelt weiter! Repression wegen „Hausbesetzung“

Zweieinhalb Jahre nach der Hausbesetzung vom 17. Oktober 2016 in Jena, zum 10. April 2018, wurden mindestens zwei Personen von einer Staatsschützerin der Jenaer Kriminalpolizei zur Vernehmung vorgeladen. Nachdem sie nicht zum Termin erschienen erhielten sie nun kurz darauf Strafbefehle über knapp 300€. Der Vorwurf lautet: „Hausfriedensbruch“. Eine der beiden Personen ist der Anmelder der [...]

Beyond the red lines – Film und Infos zu Klimakämpfen

Jena goes Kohlegrube! Gemeinsam mit anderen Klima-Aktivist*innen haben wir in den vergangenen Wochen in Jena eine ENDE GELÄNDE Ortsgruppe gegründet. Die Vorbereitungen auf das Aktionswochende im Oktober laufen jetzt an. Kommende Woche zeigen wir zur Einstimmung den klimapolitischen Film „Beyond the red lines“. Kommt dazu, macht mit! BEYOND THE RED LINES Film- und Infoveranstaltung zu Klimakämpfen Freitag [...]

Sondereinheit greift anarchistisches Camp in Weißrussland an

Am 30. Juni haben schwerbewaffnete Sondereinheiten der weißrussischen Polizei 20 Anarchist_innen beim Campen im Wald angegriffen. Sie schossen in die Luft, zwangen alle mit gezogenen Waffen auf den Boden, hielten sie sieben Stunden im Regen fest, durchsuchten und verprügelten sie dabei. Am Ende beschlagnahmten die Bullen alle Infomaterialien und zogen ab. Die Anarchist_innen wurden anschließend […]

Das Vaterland verraten!

Nationalistische Mobilisierung und antinationale Bewegung in Griechenland während des Makedonien-Konflikts 2018 Im Januar 2018 ist der Streit zwischen Griechenland und Makedonien um die Bezeichnung des makedonischen Staats wieder eskaliert. Während der Ministerpräsident der griechischen Regierung von Syriza-ANEL, Alexis Tsipras, sich um einen Kompromiss mit der makedonischen Regierung des Sozialdemokraten Zoran Zaev bemühte, mobilisierte das rechte […]

Hausdurchsuchung in Jena gegen Toraktivist*innen

Pressemeldung Chaos Computer Club:

Die Wohnungen von Aktiven im Vorstand des Vereins Zwiebelfreunde sind in mehreren deutschen Städten mit einer höchst fragwürdigen Begründung „als Zeugen“ durchsucht und Computer und Datenträger beschlagnahmt worden. Auch der Augsburger Ableger des CCC im dortigen OpenLab musste eine Durchsuchung über sich ergehen lassen.

https://www.ccc.de/de/updates/2018/hausdurchsuchungen-bei-vereinsvorstanden-der-zwiebelfreunde-und-im-openlab-augsburg

Interview mit Betroffenen in Jena:

https://netzpolitik.org/2018/zwiebelfreunde-durchsuchungen-wenn-zeugen-wie-straftaeter-behandelt-werden/

 

Vortrag am 04.07.2018: Die männliche Subjektkonstitution

Die männliche Subjektkonstitution. Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen

Vortrag von Rolf Pohl

Trotz aller Modernisierungen hat sich hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse eine Tatsache grundsätzlich nicht geändert: Die spätmodernen Gesellschaften sind nach wie vor von einer hierarchischen, männlich dominierten Kultur der Zweigeschlechtlichkeit bestimmt.

Soziologische Ansätze in der Geschlechterforschung können diese Aufrechterhaltung von männlicher Dominanz und Vorherrschaft analysieren, aber ihre unbewusste Reproduktion in den vergeschlechtlichten Subjekten selbst nicht hinreichend fassen. Von daher ist eine Erweiterung um eine subjekttheoretische Perspektive notwendig, die insbesondere die Verknüpfung von Sexualität, Macht und Gewalt in der vorherrschenden Konstruktion von Männlichkeit(en) ins Zentrum rückt.

Die normative heterosexuelle Orientierung unterwirft den Mann dabei einem unlösbaren Dilemma zwischen Autonomiewunsch und Abhängigkeitsangst. Daraus folgt, dass die vorherrschenden Einstellungen zu Frauen und zur Weiblichkeit von einer Mischung aus Lust, Angst, Neid und einer bis zum Hass reichenden feindseligen Tönung gekennzeichnet sind. Weiblichkeit und mit ihr assoziierbare Phänomene werden zu Repräsentanzen des grundsätzlich „Anderen“, das fremd bleibt und insbesondere bei inneren und äußeren Krisen unbewusst als bedrohlich erlebt werden kann. Hier liegt eine der wichtigsten Quellen für häusliche und außerhäusliche, sexuelle und nicht-sexuelle Gewalt gegen Mädchen, Frauen, aber auch gegen Schwule, die ebenso als Infragestellung der erwünschten, jedoch grundsätzlich gefährdeten männlichen Integrität erlebt werden.

Prof. Dr. Rolf Pohl war Hochschullehrer im Fach Sozialpsychologe am Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören im Bereich der Politischen Psychologie die Themen NS-Täter, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sowie im Bereich der Geschlechterforschung die Themen Männlichkeit, sexuelle Gewalt, männliche Adoleszenz und männliche Krisendiskurse.

***
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem AK Wissenschaftskritik im Stura der Uni Jena

Ort: Uni Jena, Hörsaal 8
Zeit: 04.07.2018, 19 Uhr

„HAMBURGER GITTER – Der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ – Filmvorführung in Jena am 05. Juli

Pünktlich zum Einjährigen der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg freuen wir uns in Jena den Dokumentarfilm „Hamburger Gitter“ vom Berliner Filmkollektiv Leftvision zeigen zu können. Ein Film über Protest, Justiz, Sicherheit und Ordnung – und die Methoden eines Staates, der im Juli letzten Jahres sein ganzes Arsenal zu Schau trug. HAMBURGER GITTER Doku, BRD 2018, 76 [...]

Vortrag „Umrisse der Weltcommune – mit Kosmoprolet“

Am 28.06.18 um 19 Uhr besuchen uns die Genoss*innen von Kosmoprolet und werden uns ihre Umrisse der Weltkommune vorstellen.

Ort: Carl-Zeiss-Straße 3, Seminarraum 306

Gegenwärtig sind reaktionäre und autoritäre Kräfte nicht nur weltweit im Aufwind begriffen, Nationalkonservative, Faschisten und Islamisten scheinen auch das Feld des Utopischen fest im Griff zu haben. Während die Vorstellung von einer besseren Welt lange Zeit als zentrale Stärke der Linken galt, begnügen sich emanzipatorische Kräfte heute zumeist damit, Defensivpositionen einzunehmen, breite Bündnisse auszurufen und an sozialdemokratischen Minimalstandards festzuhalten. Doch besteht die richtige Antwort auf die rechte Gefahr wirklich darin, dass radikale Linke sich mit dem liberalen Bürgertum in eine Gemeinschaft des Reformismus retten?

Nein, vielmehr sind gerade jetzt radikale Gegenentwürfe zum Bestehenden an der Zeit. Die Revolten und Aufbrüche der letzten Jahrzehnte blieben in dieser Hinsicht ziemlich blass und kapitulierten davor, den Übergang zu einer wirklich nachkapitalistischen Gesellschaft zu wagen. Dabei spricht einiges dafür, dass die alte Bestimmung des Kommunismus als einer Gesellschaft, in der jede nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen leben und tätig werden kann, brandaktuell ist. Was die Aufhebung des jetzigen Zustands konkret heißt und wie die Welt von morgen aussehen könnte, haben wir in der neuen Ausgabe von Kosmoprolet zu umreißen versucht. Einige der zentralen Fragen, auf die die Kommunarden und Kommunardinnen in den kommenden Aufständen stoßen werden, wollen wir zur Debatte stellen.

 

Unbezahlte Arbeit an der Uni – Aufruf zur Prozessbegleitung

Im Fall der unbezahlten Studentischen Hilfskraft (SHK) steht am kommenden Mittwoch, den 20. Juni um 10:45 Uhr, die Güteverhandlung am Arbeitsgericht Gera an. Im der Güteverhandlung werden, ganz sozialpartnerschaftlich, beide Seiten unter Vorsitz eines Richters zusammen gebracht, um eine gütlichen Lösung der Konfliktes zu finden. Unsere Lösung kann natürlich nur sein, dass die SHK ihren […]

Cornern 1 Jahr nach #NoG20 – für ein Festival der Demokratie im Paradies 6.7.18

Anfang Juli jähren sich die Ereignisse rund um den G20 Gipfel in Hamburg. Über 31.000 Polizist*innen, „Wir haben die gesamte bundesdeutsche Polizei in Hamburg, mit allem, was sie an Technik und Equipment besitzt.“, eine 38 Quadratkilometer große Versammlungsverbotszone, über 100.000 Demonstrierende, tausende verletzte Aktivist*innen, sowie zahlreiche verletzte Journalist*innen und Parlamentarier*innen.

Auch wenn Ex-Bürgermeister Olaf Scholz im Vorfeld die Veranstaltungen rund um den G20-Gipfel als Festival der Demokratie verkaufen wollte, war den meisten Demonstrant*innen und Hamburger*innen bereits vor dem Gipfel klar:

Die Polizei will in Hamburg eine groß angelegte Aufstandsbekämpfungsübung durchführen.

Schon Monate vor dem Gipfel terrorisierten die Beamt*innen die Bevölkerung Hamburgs und belagerten die Stadt. In den Wochen rund um den Gipfel fuhr Hartmut Dudde (Gesamteinsatzleiter und dank seiner „hervorragenden“ Arbeit, mittlerweile Chef der Hamburger Schutzpolizei) den gesamten Repressionsapparat auf: 24/7 Hubschrauber Observation, eine gigantische Besatzungstruppe, alle Wasserwerfer der BRD, bewaffnete SEKs, flächendeckende Personenkontrollen, Checkpoints usw… Dudde hatte dabei erwartungsgemäß freie Hand. Demonstrationen wurden aufgelöst oder eben nicht, Menschen wurden grundlos inhaftiert (unter furchtbaren Haftbedingungen), Beschlüsse von Gerichten bis zum Bundesverfassungsgericht ignoriert und wie Eingangs erwähnt wurden zielgerichtet massive Prügelorgien durch zahlreiche Beamte veranstaltet.

Aus Sicht der Polizei waren die Gipfelwochen trotz der starken Bemühungen kein Erfolg. Die formalen drei Hauptziele (Reibungsloser Ablauf des Gipfels, Schutz der Bevölkerung/Eigentum, Ermöglichung der Versammlungsfreiheit) sind nicht erfüllt wurden. Wobei der Schutz der Versammlungsfreiheit augenscheinlich nie Teil der praktischen Zielsetzungen war. Genau in diesen verfehlten Zielen, kann man den Grund der Repressionswelle, welche nach dem Gipfel einsetzte, vermuten. Vielleicht war es aber auch genau so geplant.

Den zunehmenden Rechtsruck der Gesamtgesellschaft nutzte die Staatsgewalt für eine strategische Repressionswelle gegen alles „linke“. Neben unzähligen Hausdurchsuchungen bei Privatpersonen in der BRD, und mittlerweile auch europaweit, wurde bereits das erste Projekt während der Gipfeltage gerazzt. Weitere folgten. Auch vor einer, durch Presse befeuerten, Menschenjagd schreckten die Staatsorgane nicht zurück.

Mit dem Verbot der Medienplattform linksunten.indymedia.org wurde offensichtlich, dass diesem Staat nicht nur körperliche Unversehrtheit, sowie Versammlungs- und Meinungsfreiheit komplett egal sind, sondern auch vor Pressefreiheit kein Halt gemacht wird und ein Presseportal einfach mit ein paar hunderten Beamt*innen, Hausdurchsuchungen und einem Vereinsverbot platt gemacht wird.

Gerade läuft, in einer Art zweiten Welle, in zahlreichen Bundesländern eine Verschärfung der Polizeiaufgabengesetze an: diese zielen darauf ab Polizist*innen Befugnisse ähnlich eines Geheimdienstes einzuräumen, sie mit weitreichenden Repressionswerkzeugen ohne konkrete Strafvorwürfe auszustatten, sowie die Polizei als Gesamtes zu militarisieren. Die Polizei wird im Zuge dessen beispielsweise mit Handgranaten und Kriegswaffen ausgerüstet.

An Thüringen ging der Gipfel auch nicht spurlos vorbei. Verschiedene Gruppen aus Thüringen hatten im Vorfeld der Proteste zur Teilnahme aufgerufen und sich auch beteiligt. Als Teilresultat dessen laufen beispielsweise in Thüringen aktuell Ermittlungsverfahren mit G20 Bezug.

Ein Jahr nach #NoG20 wollen wir uns diesem gesellschaftlichen Rechts- und Repressionsdruck entgegenstellen. Wir wollen mit euch gemeinsam im Paradiespark ein Massencornern veranstalten. Es wird Musik geben, Redebeiträge, Filmvorführungen und: was ihr beisteuert. Veranstalten wir ein echtes Festival der Demokratie.

Das Cornern beginnt 16:00 am Freitag den 6. Juli auf der Rasenmühleninsel im Paradiespark. Mit dabei sind die Basskateers und ihr Soundsystem.

Die Veranstaltung sieht sich dabei als Teil der Kampagne Grundrechte Verteidigen und als Alternative für alle, die nicht nach Hamburg zum Festival der Solidarität aufbrechen möchten oder können.

Wir möchten uns auch explizit an die von Repression betroffenen Jugendlichen der Stadt wenden und euch einladen mit uns gemeinsam im Park zu diskutieren, zu tanzen und uns zu vernetzen.

Für den Rahmen der Veranstaltung ist gesorgt (Soundanlage, Anmeldung, Soli-Bar, ein bisschen Mobilisierung). Das ganze wird jedoch eine Mitmachaktion. Alles weitere liegt bei euch und eventuell bei Gruppen in denen ihr organisiert seid. Es gab im Vorfeld viele Ideen, welche umgesetzt werden möchten: Ausstellungen, Redebeiträge, Live-Bands und und und…

Wir freuen uns über weitere Beiträge zum Gesamtkonzept. Schreibt uns bitte einfach eine kurze E-Mail was ihr ungefähr machen wollt. Wir versuchen das dann irgendwie zu einem Gesamtkonzept zusammen zu fügen.

Die Anstifter*innen
– see us at the park

„STATT-Probleme“ wird zu einem Miettreff

Im Juli 2018 startet in Jena der „Miettreff“. Dort wollen wir uns als MieterInnen über Probleme austauschen, gegenseitig unterstützen – und wenn nötig Protest organisieren. Als regelmäßiger Mieter*innen-Treffpunkt für Austausch und gegenseitige Unterstützung setzt der Miettreff die Idee des „STATT-Gesprächskreis“ fort, … Continue reading

„Recht auf Stadt“-Infostand in der Jenaer Innenstadt

Nach der „Stadt für Alle“-Messe im März und der Mietparade im April, sind wir nun wieder gegen Mietenwahnsinn und für eine „Stadt für Alle“ auf die Straße gegangen – diesmal war die Aktionsform ein wohnungspolitischer Infostand. Wir dokumentieren hier den Bericht der Initiative „Recht auf Stadt“: „Recht auf Stadt“-Infostand in der Jenaer Innenstadt Vergangenen Samstag, den 09. [...]

„Recht auf Stadt“-Infostand in der Jenaer Innenstadt

Vergangenen Samstag, den 09. Juni haben wir als Initiative zusammen mit dem „Recht auf Stadt“-Arbeitskreis von Pekari in der Innenstadt einen wohnungspolitischen Infostand gemacht. Von 14:00 bis 18:00 standen wir in der Löbderstraße und haben viele frustrierende, aber auch ermutigende … Continue reading

AKAB Okretnica – neues soziales Zentrum in Belgrad

Seit März besteht in Belgrad ein neues soziales Zentrum, das AKAB Okretnica. Wer sich dafür interessiert, kann sich auf folgenen Kanälen informieren bzw. Kontakt aufbauen: Mail: akab_okretnica@riseup.net facebook: https://www.facebook.com/AKABOkretnica/ Blog: https://okretnica.noblogs.org/ Wir haben mit den Genoss_innen vom Okretnica ein Interview gemacht, in welchem sie ihren Raum vorstellen. Im März habt ihr das soziale Zentrum AKAB […]

Abtreibung ist auch eine Klassenfrage – Aufruf zur feministischen Demo am 16. Juni in Annaberg-Buchholz

Als FAU Jena unterstützen wir die Proteste gegen den christlich-fundamentalistischen „Schweigemarsch für das Leben“, der am 16. Juni in Annaberg-Buchholz für eine noch restriktivere Abtreibungspolitik demonstrieren wird. Stattdessen stellen wir uns hinter die Forderung der Frauenbewegung nach körperlicher und reproduktiver Selbstbestimmung. Als Arbeiterorganisationen und Gewerkschaft ist uns die feministische Kampagne gegen den „Schweigemarsch“ ein wichtiges […]